Wann kann Ergotherapie Ihrem Kind helfen?
- Enwicklungsverzögerungen
(Störung von Grob-/Feinmotorik, Geschicklichkeit, Gleichgewicht, Koordination etc.) - Wahrnehmungsstörungen / Auffälligkeiten im Verarbeiten von Sinnesreizen
(z.B. visuell, auditiv, propriozeptiv) - Bewegungsstörungen und Muskelerkrankungen
 - Graphomotorische Defizite
 - AD(H)S (Zappelphillip und Träumerliese)
 - Konzentrationsstörungen, Störungen der Ausdauer, sowie geringe Frustrationstoleranz
 - Autismus
 - Lese-, Rechtschreib- und Rechenstörungen, sowie allg. Lernproblematik
 - Psychosomatische und sozioemotionale Problematik
 - Störung der Handlungs- und Bewegungsplanung
 - Angeborene oder erworbene körperliche / geistige Behinderung
 
    
  